Trösterteddybären für kleine Notfallpatienten

Deutsches Rotes Kreuz freut sich über Spende der Arztpraxis Dr. Riegel

Eine große Anzahl „Trösterteddybären“ wartet darauf, ängstlichen und häufig von großen Schmerzen gepeinigten kleinen Notfallpatienten den ersten Schreck zu nehmen, Schmerzempfindungen zu lindern und Tränen zu trocknen.

Noch rechtzeitig vor Weihnachten hat die internistische Arztpraxis Dr. Thomas Riegel, aus dem Maintaler Stadtteil Hochstadt, bereits zum dritten Mal, dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Zusammenarbeit mit den Verein Kinderhilfe e.V. eine größere Anzahl dieser zauberhaften kleinen Wunderbären gespendet.

Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als Notarzt auf den DRK-Rettungswagen sowie seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Leitender Notarzt des Main-Kinzig-Kreises weiß Dr. Thomas Riegel von den Nöten und dem Kummer der kleinen Patienten zu berichten.

„Sehr oft haben Kinder in Notfallsituationen große Schmerzen und sind sehr ängstlich. Da kann ein „Trösterteddybär“, den die kleinen Patienten selbstverständlich behalten dürfen, Tränen trocknen und den Schrecken mildern“, so Dr. Riegel.

Künftig fahren die steril verpackten, ca. 30 cm großen kuschligen Plüschbären, die allergiegetestet und mit Sicherheitsaugen ausgestattet sind, und keine Schadstoffe enthalten, auf den in Maintal stationierten DRK-Rettungswagen mit, um Kinderherzen in schwierigen Situationen wieder zum Lachen zu bringen.

Stefan Betz, Geschäftsführer des DRK-Rettungsdienstes und Joachim Ehlert, Vorsitzender der DRK Maintal, freuten sich über diese sinnvolle Spende.

Diese Aktion fand bisher in den Jahren 2008, 2012 und 2016 statt.

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