Mit Trösterteddys an Bord für den nächsten Kindernotfall gerüstet

Seit kurzem starten die Rettungswagen des DRK Hanau mit einem neuen „Besatzungsmitglied“ zu Notfalleinsätzen mit kindlicher Beteiligung. Bereits zum vierten Mal spendete die internistische Arztpraxis Dr. Thomas Riegel aus Maintal-Hochstadt in Zusammenarbeit mit der Kinderhilfe Eckental eine größere Anzahl der kleinen Seelentröster an das DRK.

Die Trösterteddys helfen oftmals die Tränen zu trocknen

Dr. Riegel, der selbst lange Jahre als Notarzt und im Ehrenamt sogar als Leitender Notarzt tätig war, kennt die Nöte und den Kummer der jüngsten Patienten: „Der Schrecken einer Notsituation mit den damit unter Umständen verbundenen Schmerzen und die eintreffenden, fremden Rettungskräfte sorgen für viel Stress bei Kindern. Da stellen die Trösterteddys oftmals sinnbildliche Brückenbauer dar, lindern die Schmerzempfindung und helfen vielleicht sogar, die Tränen zu trocknen.“

Plüschbären besitzen alle gesetzlichen Sicherheitsaspekte zum Schutz der Kinder

Die Plüschbären sind kindgerecht ausgestattet. So besitzen sie Sicherheitsaugen, sind allergiegetestet, fusselfrei und enthalten keine Schadstoffe. Zudem schützt die hygienische Verpackung vor Infektionen. Natürlich endet der gemeinsame Weg von Kind und Trösterteddy nicht mit dem rettungsdienstlichen Einsatz, denn die Seelentröster bleiben auch darüber hinaus an der Seite ihrer neuen „Besitzer“.

Trösterteddys sind nun Ausstattung der Rettungswagen

Stefan Betz, Geschäftsführer des DRK in Hanau, zeigte sich über die neuerliche Spende von Dr. Thomas Riegel erfreut und betonte, dass die Teddys bereits ihren Weg in die Ausstattung der Rettungswagen an den Wachen in Hanau, Maintal und Langenselbold gefunden haben.

Bild: DRK-Geschäftsführer Stefan Betz dankt Dr. Thomas Riegel sowie seinen medizinischen Fachangestellten Ebru Yancar und Alexandra Schuppe-Bleyl für die Spende der Trösterteddys.
(Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst Main Kinzig gGmbH)

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